[:de]Obedience – Teamarbeit in Perfektion
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Das Wort Obedience stammt – wie die Sportart – aus dem englischem und heißt eigentlich nur Gehorsam. Obedience ist aber viel mehr als nur reiner Gehorsam des Hundes seinem Hundeführer gegenüber, es ist vor allem die Zusammenarbeit von Hund und Mensch als Team in Perfektion.
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Neben den normalen Elementen der Unterordnung wie Fuß gehen, Abliegen, Sitz und Platz aus der Bewegung sowie Abrufen, gibt es beim Obedience noch viele andere Aufgaben für das Hund-Mensch-Team.
Bei allen Übungen wird auf korrektes und freudiges Ausführen der Übungen Wert gelegt, der Hund sollte gerne mit seinem Menschen arbeiten und konzentriert mitmachen.
In Prüfungen fließen auch das Verhältnis des Teams und der Umgang von Mensch und Hund miteinander in die Bewertung ein. Das Ziel soll hier immer ein freudig arbeitender Hund sein, der mit seinem Teampartner Mensch ein harmonisches Bild abgibt.
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Auf Obedience-Prüfungen sind Hunde aller Rasse und auch Mischlinge zugelassen. Die Voraussetzung zur Teilnahme ist die erfolgreich bestandene Begleithundeprüfung. Gerichtet wird auf einer Prüfung in vier Klassen: Beginner, O1, O2 und O3. Um von einer Klasse in die nächsthöhere Klasse aufsteigen zu können, muss auf mindestens einer Prüfung die Wertnote „vorzüglich“ erreicht worden sein.
Aufteilungen nach Größe der Hunde, wie beim Agility, gibt es fürs Obedience nicht, es wird nur für die Übungen mit einer Sprunghürde die Höhe der Größe des jeweiligen Hundes angepasst. In der Klasse 1 und 2 ist die maximale Sprunghöhe auf 50 cm festgelegt, in der Klasse 3 sollen maximal 70 cm übersprungen werden.
Für jede Übung gibt es vom Richter maximal 10 Punkte, die dann je nach Übung mit einem bestimmten Koeffizienten multipliziert werden. Alle Punkte werden am Ende zu einer Gesamtpunktezahl zusammengerechnet und die entsprechende Wertnote vergeben.
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Grundsätzlich gilt beim Obedience-Prüfungen, dass man vom Steward durch die gesamte Prüfung geführt wird. Der Steward zeigt dem Hundeführer den Startpunkt und stellt ihn dort auf. Dann kündigt er mir „Übung beginnt“ den Beginn der bewerteten Übung an. Die Übung dauert solange, bis der Steward „Übung beendet“ sagt.
Während der Übung gibt der Steward die entsprechenden Ansagen, was wann zu tun ist. Nur bei wenigen Übungen soll der Hundeführer seinem Hund selbstständig Kommandos geben.[:en]Obedience – Teamarbeit in Perfektion
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Das Wort Obedience stammt – wie die Sportart – aus dem englischem und heißt eigentlich nur Gehorsam. Obedience ist aber viel mehr als nur reiner Gehorsam des Hundes seinem Hundeführer gegenüber, es ist vor allem die Zusammenarbeit von Hund und Mensch als Team in Perfektion.
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Neben den normalen Elementen der Unterordnung wie Fuß gehen, Abliegen, Sitz und Platz aus der Bewegung sowie Abrufen, gibt es beim Obedience noch viele andere Aufgaben für das Hund-Mensch-Team.
Bei allen Übungen wird auf korrektes und freudiges Ausführen der Übungen Wert gelegt, der Hund sollte gerne mit seinem Menschen arbeiten und konzentriert mitmachen.
In Prüfungen fließen auch das Verhältnis des Teams und der Umgang von Mensch und Hund miteinander in die Bewertung ein. Das Ziel soll hier immer ein freudig arbeitender Hund sein, der mit seinem Teampartner Mensch ein harmonisches Bild abgibt.
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Auf Obedience-Prüfungen sind Hunde aller Rasse und auch Mischlinge zugelassen. Die Voraussetzung zur Teilnahme ist die erfolgreich bestandene Begleithundeprüfung. Gerichtet wird auf einer Prüfung in vier Klassen: Beginner, O1, O2 und O3. Um von einer Klasse in die nächsthöhere Klasse aufsteigen zu können, muss auf mindestens einer Prüfung die Wertnote „vorzüglich“ erreicht worden sein.
Aufteilungen nach Größe der Hunde, wie beim Agility, gibt es fürs Obedience nicht, es wird nur für die Übungen mit einer Sprunghürde die Höhe der Größe des jeweiligen Hundes angepasst. In der Klasse 1 und 2 ist die maximale Sprunghöhe auf 50 cm festgelegt, in der Klasse 3 sollen maximal 70 cm übersprungen werden.
Für jede Übung gibt es vom Richter maximal 10 Punkte, die dann je nach Übung mit einem bestimmten Koeffizienten multipliziert werden. Alle Punkte werden am Ende zu einer Gesamtpunktezahl zusammengerechnet und die entsprechende Wertnote vergeben.
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Grundsätzlich gilt beim Obedience-Prüfungen, dass man vom Steward durch die gesamte Prüfung geführt wird. Der Steward zeigt dem Hundeführer den Startpunkt und stellt ihn dort auf. Dann kündigt er mir „Übung beginnt“ den Beginn der bewerteten Übung an. Die Übung dauert solange, bis der Steward „Übung beendet“ sagt.
Während der Übung gibt der Steward die entsprechenden Ansagen, was wann zu tun ist. Nur bei wenigen Übungen soll der Hundeführer seinem Hund selbstständig Kommandos geben.[:]