[:de]Schon als Welpe war sie eine wilde Hummel, die sich gerne mit anderen Hunden gerauft hat.
Schwesterchen, komm tanz mit mir!
Im zarten Alter von 4 Monaten sprach ihr bereits der Schalk aus dem Gesicht. Gleichzeitig war sie aber auch schon der kleine Streber, der sie heute ist. Immer darauf bedacht, Kontakt mir mir zu halten und zu schauen, was ich mache – natürlich in der Hoffnung, dass etwas spannends für sie passiert!
Mit 6 Monaten steht Rennen ganz oben auf der „Macht-Spaß“-Liste. Egal ob alleine flitzen, Wettrennen veranstalten oder Fangen spielen – Jyoti ist sofort mit dabei und findet es einfach nur: KUHL!
Ein bisschen Zeit für Portraits konnte sie dann aber doch noch opfern. Schön konzentriert gucken fürs Foto, das hat sie von ihrer Mutter geerbt.
Wasser war lange Zeit nicht ihr Element, zumindest nicht Schwimmen. Planschen fand sie schon ganz lustig und trinken tut sie eh gerne! Hier Jyoti bei ihrem allerersten Mal Schwimmen mit 6 Monaten – es war wohl warm genug oder die Anwesenheit vieler anderer wasserliebender Hunde hat sie überredet. Danach war vor allem das Losschwimmen wieder ein Problem, was ich dann irgendwann mal gezielter mit ihr geübt habe.
Noch etwas planschend bei den ersten Versuchen, auch gutes Schwimmen will halt gelernt sein!
[singlepic id=440 w=320 h=240 float=center]
Nach dem ersten richtigen Bad triefend nass und wohl auch etwas erstaunt über sich selber! Schwimmen geht ja tatsächlich, unglaublich! Noch mal getraut hat sie sich dann aber doch nicht, wer weiß, ob das Zufall oder Können war…Stattdessen hat sie lieber ihren folgenden Übermut bei ihrer – seit jüngstem Welpenalter an bestehenden – Leidenschaft, dem in Hände beißen, an mir ausgelassen!
Ist ja auch viel lustiger und vor allem sicherer.
Mittlerweile mag sie Wasser ziemlich gerne. Zum Planschen sowieso, zum Schwimmen weiterhin nur mit einem guten Grund und/oder bei warmen Wetter.
Im Herbst 2009 trafen wir die „bucklige Verwandschaft“. Ich sagte ja schon, dass dieser Fotoblick ererbt wäre – nur Papa Tango kann fürs Foto strahlen, der Rest (Paya, Louis, Bazooka & Jyoti) guckt natürlich ernst!
Und dieser Blick hält sich verdammt hartnäckig. Auch mit nun 2 Jahren schaut Jyoti typischer Weise immer sehr konzentriert, wenn sie merkt, dass sie fotografiert wird. Aber wenn sie es nicht merkt, dann ist sie meist einfach auf etwas anderes konzentriert und guckt genauso – mit dem Unterschied, dass sie dann nicht in die Kamera starrt.
So erwachsen, wie sie gerne für Fotos wirken möchte, ist sie aber eigentlich noch lange nicht! In Wirklichkeit ist sie sehr verspielt, liebt es mit Jola und anderen Hunden zu toben. Dabei gehört immer noch körpernahes Spielen zu einer ihrer Lieblingsbeschäftigungen, Jola lässt das aber selten zu. Dafür nutzt sie dann immer die Curlies, die wir des öfteren zu Besuch haben.Alternativ spielt sie auch gerne selber mit Spielzeug, wälzt sich dabei auf dem Rücken und hält es mit den Vorderpfoten fest oder sie schleudert es sich wild um den Kopf.
Diese Fotos zeigen Jyotis verrückte Seite sehr treffend. In Echt ist sie nämlich ein sehr lustiger, frecher Toller und gar nicht so ernst, wie sie beim Posen für Fotos immer wirkt!
[:en]Schon als Welpe war sie eine wilde Hummel, die sich gerne mit anderen Hunden gerauft hat.
Schwesterchen, komm tanz mit mir!
Im zarten Alter von 4 Monaten sprach ihr bereits der Schalk aus dem Gesicht. Gleichzeitig war sie aber auch schon der kleine Streber, der sie heute ist. Immer darauf bedacht, Kontakt mir mir zu halten und zu schauen, was ich mache – natürlich in der Hoffnung, dass etwas spannends für sie passiert!
Mit 6 Monaten steht Rennen ganz oben auf der „Macht-Spaß“-Liste. Egal ob alleine flitzen, Wettrennen veranstalten oder Fangen spielen – Jyoti ist sofort mit dabei und findet es einfach nur: KUHL!
Ein bisschen Zeit für Portraits konnte sie dann aber doch noch opfern. Schön konzentriert gucken fürs Foto, das hat sie von ihrer Mutter geerbt.
Wasser war lange Zeit nicht ihr Element, zumindest nicht Schwimmen. Planschen fand sie schon ganz lustig und trinken tut sie eh gerne! Hier Jyoti bei ihrem allerersten Mal Schwimmen mit 6 Monaten – es war wohl warm genug oder die Anwesenheit vieler anderer wasserliebender Hunde hat sie überredet. Danach war vor allem das Losschwimmen wieder ein Problem, was ich dann irgendwann mal gezielter mit ihr geübt habe.
Noch etwas planschend bei den ersten Versuchen, auch gutes Schwimmen will halt gelernt sein!
[singlepic id=440 w=380 h= float=center]
Nach dem ersten richtigen Bad triefend nass und wohl auch etwas erstaunt über sich selber! Schwimmen geht ja tatsächlich, unglaublich! Noch mal getraut hat sie sich dann aber doch nicht, wer weiß, ob das Zufall oder Können war…Stattdessen hat sie lieber ihren folgenden Übermut bei ihrer – seit jüngstem Welpenalter an bestehenden – Leidenschaft, dem in Hände beißen, an mir ausgelassen!
Ist ja auch viel lustiger und vor allem sicherer.
Mittlerweile mag sie Wasser ziemlich gerne. Zum Planschen sowieso, zum Schwimmen weiterhin nur mit einem guten Grund und/oder bei warmen Wetter.
Im Herbst 2009 trafen wir die „bucklige Verwandschaft“. Ich sagte ja schon, dass dieser Fotoblick ererbt wäre – nur Papa Tango kann fürs Foto strahlen, der Rest (Paya, Louis, Bazooka & Jyoti) guckt natürlich ernst!
Und dieser Blick hält sich verdammt hartnäckig. Ein Überblick durch die mittlerweile 8 Jahre Jyoti-Fotos: Immer schaut Jyoti typischer Weise sehr konzentriert, wenn sie merkt, dass sie fotografiert wird. Aber wenn sie es nicht merkt, dann ist sie meist einfach auf etwas anderes konzentriert und guckt genauso – mit dem Unterschied, dass sie dann nicht in die Kamera starrt.
So erwachsen, wie sie gerne für Fotos wirken möchte, ist sie aber eigentlich noch lange nicht! In Wirklichkeit ist sie sehr verspielt, liebt es mit Jola und anderen Hunden zu toben. Dabei gehört immer noch körpernahes Spielen zu einer ihrer Lieblingsbeschäftigungen, Jola lässt das aber selten zu. Dafür nutzt sie dann immer die Curlies, die wir des öfteren zu Besuch haben.Alternativ spielt sie auch gerne selber mit Spielzeug, wälzt sich dabei auf dem Rücken und hält es mit den Vorderpfoten fest oder sie schleudert es sich wild um den Kopf.
Diese Fotos zeigen Jyotis verrückte Seite sehr treffend. In Echt ist sie nämlich ein sehr lustiger, frecher Toller und gar nicht so ernst, wie sie beim Posen für Fotos immer wirkt!
[:]