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Leinebergland Cup 2018
Aufgabe 1 – Walter Mygil
[singlepic id=1912 w=600 float=center]
Hier gab es ein recht unauffälliges Treiben in dem kleinen Suchengebiet. Anschließend sollten 2 Dummys geholt werden.
Aufgabe 2 – Annette Präkelt
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Beide Hunde sitzen nebeneinander im Wald, wo ein kurzes Treiben stattfindet. Dabei fallen 2 Dummys ins Suchengebiet, in dem auch schon 2 weitere liegen. Anschließend werden kurz vor die Hunde auch noch jeweils ein Dummy geworfen, welches zunächst von den Hundeführern aufzuheben ist. Danach soll zunächst der 2. Hund eins aus der Suche holen, dann der erste Hund.
Aufgabe 3 entfällt – die gab es nur für F und O!
Aufgabe 4 – Iris Renner
[singlepic id=1914 w=600 float=center]
Erneut wird im Team gearbeitet. Der erste Hund soll sich weiter vorne hinstellen, der zweite etwas dahinter, dann fällt eine Markierung vom kaum sichtig stehenden Helfer über den Weg auf die andere Seite. Dieses soll geholt werden, danach sollen die Teams im Fuß die Plätze tauschen und die Aufgabe wird wiederholt.
Aufgabe 5 – Michael Renner
[singlepic id=1915 w=600 float=center]
Beide Teams stehen nebeneinander, zuerst fällt M1 ins Schilf, welches vom ersten A Hund gearbeitet wird. Wenn der erste Hund auf dem Rückweg ist, fällt ein Schuss und M2 von unserem Standpunkt aus hinter den Hügel für den zweiten Hund. Anschließend werden die Positionen getauscht und die Aufgabe wiederholt.
Aufgabe 6 – Norbert Theuerkauf
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Entfernung zum Mark geschätzte 30m, ohne Gewähr.
Nord Cup 2014
Aufgabe 1 – Anja Helber
Walk Up auf einem Waldweg, ein Dummy fiel auf den Weg und sollte vom Hundeführer eingesammelt werden. Dann weiter gehen, am Helfer vorbei, dann fiel rechts in den Wald eine Markierung für den Hund.
Aufgabe 2 – Carsten Schröder
Hier gab es eine Team-Aufgabe mit 3 Hunden, die ich für A-Niveau sehr nett gemacht fand. Die Hunde standen in gutem Abstand zueinander und in 3 Richtungen ausgerichtet, so dass sie nicht direkt zugesehen haben, wie ein anderer Hund arbeitet, aber schon länger unangeleint sitzen und warten mussten.
Hund 1 sollte zuerst eine Markierung holen, danach wurde Hund 2 in ein kleines Suchengebiet geschickt und anschließend gab es für Hund 3 auch eine Markierung.
Anschließend wurde getauscht, so dass jeder Hund jede Aufgabe gearbeitet hat.
Aufgabe 3 – Ronald Pfaff
Die Wasseraufgabe hatte es in sich. Der Helfer stand auf einer Insel, von wo aus er zunächst ans Ufer eine Markierung warf und anschließend auf eine zweite Insel.
Aufgabe 4 – Keld Jörgensen
Ein Walk Up, während dem ein Schuss ohne Dummy fällt. Anschließend sollte man noch ein Stück weitergehen, bevor zunächst eine Einzelmarkierung rechts und anschließend links fiel.
Aufgabe 5 – Boye Rasmussen
Eine Einzelmarkierung, an deren Stelle auf dem Rückweg des Hundes ein 2. Dummy nachgelegt wurde, auf das man einweisen sollte.
Leinebergland Cup 2013
Aufgabe 1 – Iris Renner
Doppelmarkierung, zuerst fällt auf dem offenen Feld eine Markierung (ca. 80m), dann sollte man sich um 90° drehen und es fiel mit einem „brrt“ ein Dummy in ca. 5 m Entfernung. Wieder zurück drehen und den Hund auf die erste Markierung schicken, danach wieder drehen, den Hund sitzen lassen und das Dummy selber einsammlen gehen.
Aufgabe 2 – Eva Berg
Hier fällt eine Markierung ins Schilf, die der Hund holen soll. Anschließend soll der Hund wieder dort hingeschickt werden und suchen.
Aufgabe 3 – Michael Renner
Hier gab es den ersten Walk Up, am Ufer der Leine entlang. Im Schilf vor der Leine lagen ein paar Dummys als Suche aus. Zunächst ging man ein Stück, dann sollte der Hund das erste mal suchen. Dann ging man ein Stück weiter, drehte sich in die andere Richtung, wo eine Markierung fiel. Dann sollte der Hund zuerst noch ein Dummy aus der Suche holen und anschließend die Markierung.
Aufgabe 4 – Zsolt Böszörményi
Der zweite Walk Up, diesmal aber mit zwei einzelnen Markierungen. Man ging einen Weg entlang und aus dem Laufen heraus gab es schon den ersten Schuss und die erste Markierung, die nach Freigabe direkt geholt werden sollte.Anschließend ist man weiter auf dem Weg gegangen, erneut Schuss und Markierung beim Laufen und wieder nach Freigabe schicken.
Nord Cup 2013
Aufgabe 1 – Carsten Schröder
Zuerst sollte man seinen Hund sitzen lassen und ist ca. 10m weggegangen. Dann fiel ein Schuss und ein Dummy. Der Hund sollte abgerufen werden und danach das Dummy holen. 90° Drehung und noch mal knappe 10m weiter als Walk Up, das Dummy fiel in ein lichtes Waldstück. Dann 180° Drehung und eine die 3. Markierung.
Aufgabe 2 – Heike Reichelt
Hier sollte ein Walk Up mit 2 Einzelmarkierungen gearbeitet werden. Die erste Markierung fiel seitlich in ein Waldstück, nach dem der Hund diese geholt hatte, sollte man noch mal 10m weiter gehen und die 2. Markierung fiel dann weiter gerade aus an den Rand des Waldstückes.
Aufgabe 3 – Rainer Szesny
Nächste Aufgabe, nächster Walk Up! Eine Markierung wurde mit Geräusch ca 5m vor dem Team in eine leichte Senke geworfen, dann sollten man sich umdrehen und Fußgehen. Dabei fiel ein Schuss, aber kein Dummy. Anhalten, es fiel ein Dummy mit Schuss, umdrehen und den Hund auf das erste Dummy schicken. Danach noch mal umdrehen und das zweite Dummy holen lassen.
Aufgabe 4 – Henk Slijkhuis
Genug Walk Ups, nun also ein Treiben mit 2 Markierungen. Man stand gut 25m von den Treibern entfernt, die am Waldrand entlang gingen, im Wald. Zuerst fiel ein Dummy mit Schuss, das der Hund dann nach Freigabe auch holen sollte. Dann gingen die Treiber noch ein Stück weiter und riefen dann „Kaninchen“, warfen dabei ein Dummy knapp über dem Boden lang und beschossen dieses.
Aufgabe 5 – Ronald Pfaff
Walk Up (welch Überraschung), aber ohne dass ein Dummy fiel. Man sollte dann den Hund Absetzen/Ablegen und außer Sicht gehen. Dann fiel ein Schuss und man durfte zurück gehen. Weiter Walk Up bis zu dem Punkt, wo man selber eben schon war. Von dort aus sollte der Hund dann in die Suche geschickt werden.
Weser Cup 2012
Aufgabe 1 – Michael Walther
Ein Schütze geht ein paar Meter auf eine auf dem Boden liegende Baumkrone zu und beschießt diese. Dann dreht er um, geht zurück, schießt in die Luft und es fällt eine Markierung. Flugkurve und Fallstelle so halb sichtig. Der Hund soll zuerst die Markierung holen, danach ein gutes Stück bei Fuß gehen und bei der Baumkrone dann eine kleine Suche zeigen. Ob man den Hund die paar Meter (5?) einweist oder anderweietig zur Baumkrone schickt (zB direkt suchen schickt), war nicht vorgegeben, es sollte aber eine kleine Suche sein.
Der Wind kam von rechts, aus Richtung der Baumkrone. Wenn sich der Hund am Helfer orientiert hat für die Markierung, bestand die Gefahr, dass er Wind vom Blind bekommt.
Aufgabe 2 – Michael Walther
Eine Einzelmarkierung schräg über den Weg, an dessen rechtem Rand der Hundeführer mit seinem Hund und einige Meter vor uns der Werfer stand. Das Dummy fiel dann links vom Weg in höheren Bewuchs, die Fallstelle war nicht genau sichtig.
Aufgabe 3 – Stefan Bürse-Hanning
Eine Suche, aus der jeder Hund 2 Dummy holen soll. Vorher wird in einem 90° Winkel dazu geschossen und eine Markierung fällt sehr nah beim Werfer. Diese soll der Hund nicht holen, der Werfer sammelt sie irgendwann ein.
Das war der Teil, der vor Beginn der Aufgabe erklärt wurde. Dann sollte sich das Team zu dem Schützen ausrichten und Hund ableinen. Nachdem das Dummy gefallen war, rief Stefan neben uns dem Schützen zu, ob er das selber holen könne. „Ja“ kam als Antwort zurück.
Dann sollte sich das Team um 90° drehen und bekam jetzt erst das Suchengebiet genauer erklärt. Hier war jetzt also viel Steadyness vom Hund gefragt und ein Hundeführer, der sich trotz frei sitzendem Hund auf die Erklärung konzentrieren konnte.
Das Suchgebiet war nicht sehr groß, 30x50m würde ich schätzen. (Aber ich bin nicht gut im Entfernungen schätzen). Das Gelände war allerdings sehr feucht und zum Teil auch recht bewachsen.
Aufgabe 4 – Anette Bürse-Hanning
Diese Aufgabe fand auf einer Wiese statt. Einzelmarkierung, ca. 100m (?) entfernt, über 2 Gräben.
Die Fallstelle war ansich auf der Wiese gut zu sehen, aber dank Gegenlicht auch nicht immer.
Aufgabe 5 – Anette Bürse-Hanning
Es fiel eine Markierung, ca 10-15m vor das Team. Die sollte vom Hundeführer geholt werden und wenn dieser am Aufheben war, fiel ein 2. Schuss und eine 2. Markierung etwas tiefer.
Sobald der Hundeführer bei seinem Hund war, durfte er ihn auf diese Markierung schicken.
Die Schwierigkeit war also, dass der Hund auch ohne seinen Hundeführer neben sich steady ist und dass er über die erste Fallstelle hinweg lief.
Workingtest „kleiner Workingtest“ 2011 – Schnupperer
Aufgabe 1 – Rainer Scesny
1a)
Eine Einzelmakierung, bei der vorher gesagt wurde, wo in etwa sie hinfällt und der Hundeführer für seinen Hund in einem abgesteckten Bereich die beste Position zum Zugucken finden sollten. Die Markierung war dann gut zu sehen und nicht sehr weit. Es ging bei dieser Aufgabe darum, auf seinen Teampartner Hund zu achten.
1b)
Hier gab es erst eine Markierung sehr dicht an das Team heran geworfen (3m), welche der Hundeführer aufheben sollte. Währenddessen viel eine zweite Markierung für den Hund, die dieser holen durfte, sobald der Hundeführer wieder neben ihm stand.
Aufgabe 2 – Michael Walther
2a)
Startpunkt war auf einer Wiese. Etwa 20-30m vor dem Team stand der Schütze und Werfer und als erstes gab es eine Einzelmarkierung auf die Wiese, die nach Freigabe auch sofort zu holen war.
Danach sollte man sich um 90° drehen. In etwa 15 Metern Abstand stand eine kleine Birke, um die herum in 2-3 m Abstand ein Dummy liegen sollte. Vor der Birke war ein kleiner Graben, dahinter auch nochmal. Wie der Hundeführer das mit seinem Hund arbeitet, war egal, solange das Dummy gebracht wird. Der Hundeführer sollte allerdings seinen Standort nicht verlassen
Eine Möglichkeit, die Michael Walther vorschlug, war den Hund suchen zu schicken. Die Alternative wäre, den Hund einzuweisen.
Beides schwierig – bei der Suche hätte der Hund sich zur alten Fallstelle hinsuchen können, die Tiefe über den Graben eventuell nicht angenommen. Einweisen wäre auf ein Vollblind gewesen. Hier hieß es, seinen Hund zu kennen und einschätzen zu können, was eher Erfolg versprechend ist!
2b)
Wieder war der Standpunkt auf der Wiese, diesmal sollte das Team mit dem Richter auf die Jagd gehen. Also quasi ein Walk up, bei dem die beiden Schützen/Werfer (je einer rechts und einer links) und der Richter nebenher mitgehen.
Mit einem Attrappengewehr zielte der Richter dann zuerst auf einen der Werfer, der nur schoss und dann direkt danach auf den anderen, der schoss und warf.
Steadyness war hier besonders gefragt!
Aufgabe 3 -Henny Marcussen
Diese Aufgabe fand in einem mit Ilex bewachsenen Waldgebiet statt. Anders als bei den beiden anderen Aufgaben wurden hier Aufgabenteil a und b direkt hintereinander gearbeitet.
3a)
Der Werfer stand nicht sichtig, das Einzelmark viel aber quasi in eine Einflugschneise und war so super für den Hund zu sehen. Während der Hund noch auf dem Weg zum Dummy war, wurde eine Verleitmarkierung geworfen, über die der Hund auf dem Rückweg laufen musste ohne zu tauschen.
3b)
Wieder ein Walk up auf die alte Fallstelle zu und dann eine weitere Markierung, hinter der alten Fallstelle.
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Leinebergland Cup 2018
Aufgabe 1 – Walter Mygil
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Hier gab es ein recht unauffälliges Treiben in dem kleinen Suchengebiet. Anschließend sollten 2 Dummys geholt werden.
Aufgabe 2 – Annette Präkelt
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Beide Hunde sitzen nebeneinander im Wald, wo ein kurzes Treiben stattfindet. Dabei fallen 2 Dummys ins Suchengebiet, in dem auch schon 2 weitere liegen. Anschließend werden kurz vor die Hunde auch noch jeweils ein Dummy geworfen, welches zunächst von den Hundeführern aufzuheben ist. Danach soll zunächst der 2. Hund eins aus der Suche holen, dann der erste Hund.
Aufgabe 3 entfällt – die gab es nur für F und O!
Aufgabe 4 – Iris Renner
[singlepic id=1914 w=600 float=center]
Erneut wird im Team gearbeitet. Der erste Hund soll sich weiter vorne hinstellen, der zweite etwas dahinter, dann fällt eine Markierung vom kaum sichtig stehenden Helfer über den Weg auf die andere Seite. Dieses soll geholt werden, danach sollen die Teams im Fuß die Plätze tauschen und die Aufgabe wird wiederholt.
Aufgabe 5 – Michael Renner
[singlepic id=1915 w=600 float=center]
Beide Teams stehen nebeneinander, zuerst fällt M1 ins Schilf, welches vom ersten A Hund gearbeitet wird. Wenn der erste Hund auf dem Rückweg ist, fällt ein Schuss und M2 von unserem Standpunkt aus hinter den Hügel für den zweiten Hund. Anschließend werden die Positionen getauscht und die Aufgabe wiederholt.
Aufgabe 6 – Norbert Theuerkauf
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Entfernung zum Mark geschätzte 30m, ohne Gewähr.
Nord Cup 2014
Aufgabe 1 – Anja Helber
Walk Up auf einem Waldweg, ein Dummy fiel auf den Weg und sollte vom Hundeführer eingesammelt werden. Dann weiter gehen, am Helfer vorbei, dann fiel rechts in den Wald eine Markierung für den Hund.
Aufgabe 2 – Carsten Schröder
Hier gab es eine Team-Aufgabe mit 3 Hunden, die ich für A-Niveau sehr nett gemacht fand. Die Hunde standen in gutem Abstand zueinander und in 3 Richtungen ausgerichtet, so dass sie nicht direkt zugesehen haben, wie ein anderer Hund arbeitet, aber schon länger unangeleint sitzen und warten mussten.
Hund 1 sollte zuerst eine Markierung holen, danach wurde Hund 2 in ein kleines Suchengebiet geschickt und anschließend gab es für Hund 3 auch eine Markierung.
Anschließend wurde getauscht, so dass jeder Hund jede Aufgabe gearbeitet hat.
Aufgabe 3 – Ronald Pfaff
Die Wasseraufgabe hatte es in sich. Der Helfer stand auf einer Insel, von wo aus er zunächst ans Ufer eine Markierung warf und anschließend auf eine zweite Insel.
Aufgabe 4 – Keld Jörgensen
Ein Walk Up, während dem ein Schuss ohne Dummy fällt. Anschließend sollte man noch ein Stück weitergehen, bevor zunächst eine Einzelmarkierung rechts und anschließend links fiel.
Aufgabe 5 – Boye Rasmussen
Eine Einzelmarkierung, an deren Stelle auf dem Rückweg des Hundes ein 2. Dummy nachgelegt wurde, auf das man einweisen sollte.
Leinebergland Cup 2013
Aufgabe 1 – Iris Renner
Doppelmarkierung, zuerst fällt auf dem offenen Feld eine Markierung (ca. 80m), dann sollte man sich um 90° drehen und es fiel mit einem „brrt“ ein Dummy in ca. 5 m Entfernung. Wieder zurück drehen und den Hund auf die erste Markierung schicken, danach wieder drehen, den Hund sitzen lassen und das Dummy selber einsammlen gehen.
Aufgabe 2 – Eva Berg
Hier fällt eine Markierung ins Schilf, die der Hund holen soll. Anschließend soll der Hund wieder dort hingeschickt werden und suchen.
Aufgabe 3 – Michael Renner
Hier gab es den ersten Walk Up, am Ufer der Leine entlang. Im Schilf vor der Leine lagen ein paar Dummys als Suche aus. Zunächst ging man ein Stück, dann sollte der Hund das erste mal suchen. Dann ging man ein Stück weiter, drehte sich in die andere Richtung, wo eine Markierung fiel. Dann sollte der Hund zuerst noch ein Dummy aus der Suche holen und anschließend die Markierung.
Aufgabe 4 – Zsolt Böszörményi
Der zweite Walk Up, diesmal aber mit zwei einzelnen Markierungen. Man ging einen Weg entlang und aus dem Laufen heraus gab es schon den ersten Schuss und die erste Markierung, die nach Freigabe direkt geholt werden sollte.Anschließend ist man weiter auf dem Weg gegangen, erneut Schuss und Markierung beim Laufen und wieder nach Freigabe schicken.
Nord Cup 2013
Aufgabe 1 – Carsten Schröder
Zuerst sollte man seinen Hund sitzen lassen und ist ca. 10m weggegangen. Dann fiel ein Schuss und ein Dummy. Der Hund sollte abgerufen werden und danach das Dummy holen. 90° Drehung und noch mal knappe 10m weiter als Walk Up, das Dummy fiel in ein lichtes Waldstück. Dann 180° Drehung und eine die 3. Markierung.
Aufgabe 2 – Heike Reichelt
Hier sollte ein Walk Up mit 2 Einzelmarkierungen gearbeitet werden. Die erste Markierung fiel seitlich in ein Waldstück, nach dem der Hund diese geholt hatte, sollte man noch mal 10m weiter gehen und die 2. Markierung fiel dann weiter gerade aus an den Rand des Waldstückes.
Aufgabe 3 – Rainer Szesny
Nächste Aufgabe, nächster Walk Up! Eine Markierung wurde mit Geräusch ca 5m vor dem Team in eine leichte Senke geworfen, dann sollten man sich umdrehen und Fußgehen. Dabei fiel ein Schuss, aber kein Dummy. Anhalten, es fiel ein Dummy mit Schuss, umdrehen und den Hund auf das erste Dummy schicken. Danach noch mal umdrehen und das zweite Dummy holen lassen.
Aufgabe 4 – Henk Slijkhuis
Genug Walk Ups, nun also ein Treiben mit 2 Markierungen. Man stand gut 25m von den Treibern entfernt, die am Waldrand entlang gingen, im Wald. Zuerst fiel ein Dummy mit Schuss, das der Hund dann nach Freigabe auch holen sollte. Dann gingen die Treiber noch ein Stück weiter und riefen dann „Kaninchen“, warfen dabei ein Dummy knapp über dem Boden lang und beschossen dieses.
Aufgabe 5 – Ronald Pfaff
Walk Up (welch Überraschung), aber ohne dass ein Dummy fiel. Man sollte dann den Hund Absetzen/Ablegen und außer Sicht gehen. Dann fiel ein Schuss und man durfte zurück gehen. Weiter Walk Up bis zu dem Punkt, wo man selber eben schon war. Von dort aus sollte der Hund dann in die Suche geschickt werden.
Weser Cup 2012
Aufgabe 1 – Michael Walther
Ein Schütze geht ein paar Meter auf eine auf dem Boden liegende Baumkrone zu und beschießt diese. Dann dreht er um, geht zurück, schießt in die Luft und es fällt eine Markierung. Flugkurve und Fallstelle so halb sichtig. Der Hund soll zuerst die Markierung holen, danach ein gutes Stück bei Fuß gehen und bei der Baumkrone dann eine kleine Suche zeigen. Ob man den Hund die paar Meter (5?) einweist oder anderweietig zur Baumkrone schickt (zB direkt suchen schickt), war nicht vorgegeben, es sollte aber eine kleine Suche sein.
Der Wind kam von rechts, aus Richtung der Baumkrone. Wenn sich der Hund am Helfer orientiert hat für die Markierung, bestand die Gefahr, dass er Wind vom Blind bekommt.
Aufgabe 2 – Michael Walther
Eine Einzelmarkierung schräg über den Weg, an dessen rechtem Rand der Hundeführer mit seinem Hund und einige Meter vor uns der Werfer stand. Das Dummy fiel dann links vom Weg in höheren Bewuchs, die Fallstelle war nicht genau sichtig.
Aufgabe 3 – Stefan Bürse-Hanning
Eine Suche, aus der jeder Hund 2 Dummy holen soll. Vorher wird in einem 90° Winkel dazu geschossen und eine Markierung fällt sehr nah beim Werfer. Diese soll der Hund nicht holen, der Werfer sammelt sie irgendwann ein.
Das war der Teil, der vor Beginn der Aufgabe erklärt wurde. Dann sollte sich das Team zu dem Schützen ausrichten und Hund ableinen. Nachdem das Dummy gefallen war, rief Stefan neben uns dem Schützen zu, ob er das selber holen könne. „Ja“ kam als Antwort zurück.
Dann sollte sich das Team um 90° drehen und bekam jetzt erst das Suchengebiet genauer erklärt. Hier war jetzt also viel Steadyness vom Hund gefragt und ein Hundeführer, der sich trotz frei sitzendem Hund auf die Erklärung konzentrieren konnte.
Das Suchgebiet war nicht sehr groß, 30x50m würde ich schätzen. (Aber ich bin nicht gut im Entfernungen schätzen). Das Gelände war allerdings sehr feucht und zum Teil auch recht bewachsen.
Aufgabe 4 – Anette Bürse-Hanning
Diese Aufgabe fand auf einer Wiese statt. Einzelmarkierung, ca. 100m (?) entfernt, über 2 Gräben.
Die Fallstelle war ansich auf der Wiese gut zu sehen, aber dank Gegenlicht auch nicht immer.
Aufgabe 5 – Anette Bürse-Hanning
Es fiel eine Markierung, ca 10-15m vor das Team. Die sollte vom Hundeführer geholt werden und wenn dieser am Aufheben war, fiel ein 2. Schuss und eine 2. Markierung etwas tiefer.
Sobald der Hundeführer bei seinem Hund war, durfte er ihn auf diese Markierung schicken.
Die Schwierigkeit war also, dass der Hund auch ohne seinen Hundeführer neben sich steady ist und dass er über die erste Fallstelle hinweg lief.
Workingtest „kleiner Workingtest“ 2011 – Schnupperer
Aufgabe 1 – Rainer Scesny
1a)
Eine Einzelmakierung, bei der vorher gesagt wurde, wo in etwa sie hinfällt und der Hundeführer für seinen Hund in einem abgesteckten Bereich die beste Position zum Zugucken finden sollten. Die Markierung war dann gut zu sehen und nicht sehr weit. Es ging bei dieser Aufgabe darum, auf seinen Teampartner Hund zu achten.
1b)
Hier gab es erst eine Markierung sehr dicht an das Team heran geworfen (3m), welche der Hundeführer aufheben sollte. Währenddessen viel eine zweite Markierung für den Hund, die dieser holen durfte, sobald der Hundeführer wieder neben ihm stand.
Aufgabe 2 – Michael Walther
2a)
Startpunkt war auf einer Wiese. Etwa 20-30m vor dem Team stand der Schütze und Werfer und als erstes gab es eine Einzelmarkierung auf die Wiese, die nach Freigabe auch sofort zu holen war.
Danach sollte man sich um 90° drehen. In etwa 15 Metern Abstand stand eine kleine Birke, um die herum in 2-3 m Abstand ein Dummy liegen sollte. Vor der Birke war ein kleiner Graben, dahinter auch nochmal. Wie der Hundeführer das mit seinem Hund arbeitet, war egal, solange das Dummy gebracht wird. Der Hundeführer sollte allerdings seinen Standort nicht verlassen
Eine Möglichkeit, die Michael Walther vorschlug, war den Hund suchen zu schicken. Die Alternative wäre, den Hund einzuweisen.
Beides schwierig – bei der Suche hätte der Hund sich zur alten Fallstelle hinsuchen können, die Tiefe über den Graben eventuell nicht angenommen. Einweisen wäre auf ein Vollblind gewesen. Hier hieß es, seinen Hund zu kennen und einschätzen zu können, was eher Erfolg versprechend ist!
2b)
Wieder war der Standpunkt auf der Wiese, diesmal sollte das Team mit dem Richter auf die Jagd gehen. Also quasi ein Walk up, bei dem die beiden Schützen/Werfer (je einer rechts und einer links) und der Richter nebenher mitgehen.
Mit einem Attrappengewehr zielte der Richter dann zuerst auf einen der Werfer, der nur schoss und dann direkt danach auf den anderen, der schoss und warf.
Steadyness war hier besonders gefragt!
Aufgabe 3 -Henny Marcussen
Diese Aufgabe fand in einem mit Ilex bewachsenen Waldgebiet statt. Anders als bei den beiden anderen Aufgaben wurden hier Aufgabenteil a und b direkt hintereinander gearbeitet.
3a)
Der Werfer stand nicht sichtig, das Einzelmark viel aber quasi in eine Einflugschneise und war so super für den Hund zu sehen. Während der Hund noch auf dem Weg zum Dummy war, wurde eine Verleitmarkierung geworfen, über die der Hund auf dem Rückweg laufen musste ohne zu tauschen.
3b)
Wieder ein Walk up auf die alte Fallstelle zu und dann eine weitere Markierung, hinter der alten Fallstelle.
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