[:de]Heute hieß es auf nach Stadtoldendorf in den Mammutpark, wo der diesjährige Leineberglandcup stattfindet.
Wir durften ganz spontan das Team von Eva Deutschmann mit Choyce vom Lohner Brook und Maria Koppel mit Jaron von den Rheurdter Kuhlen ergänzen, was uns nach nur einem gemeinsamen Training letzte Woche echt gut gelungen ist: Insgesamt können wir uns über einen 6. Platz freuen!
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Die Aufgaben sind interessant, gerade das Starten im Team hat mir wirklich Spaß gemacht. Norell löst seine Aufgaben jeweils richtig gut und zu meiner vollsten Zufriedenheit, denn nur bei einem Mark muss ich etwas helfen, was er auch sofort gut annimmt. Ansonsten markiert er gut und nutzt im Bereich der Fallstelle den Wind gut. Aktuelles Trainingsziel also voll umgesetzt!
Außerdem ist er vollkommen steady und leise und schaut unseren Teammitgliedern gespannt beim Lösen ihrer Aufgaben zu.
Los geht es für uns mit Aufgabe 2 bei Annette Präkelt.
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Zuerst fällt das Mark M1 für den F-Hund, anschließend wird das Blind B1 für den O-Hund beschossen. Danach fällt M2 für den A-Hund, welches dieser nach Freigabe zuerst arbeiten darf. Anschließend wird der F-Hund geschickt. Wenn auch dieser Hund zurück ist, darf der A-Hund angeleint werden und der O-Hund soll das Blind arbeiten, was ca 30-40m auf der Wiese hinter dem Graben liegt.
Norell arbeitet sein Mark hier nicht ganz punktgenau, sondern orientiert sich zunächst etwas am Helfer, weswegen er zu weit links ankommt. Er nutzt dann in dem Bereich der Fallstelle gut die Nase, sucht in den Wind, weg vom Helfer und findet so das Dummy.
Danach folgt Aufgabe 1 von Walter Mygil am Wasser.
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Hier geht es mit einem Walk-Up auf der Wiese neben dem See los, der parallel mitgehende Helfer macht „brrt“ als Geräusche. Anhalten, es fällt das Mark M1 für den A Hund, welcher nach Freigabe direkt arbeiten darf. Anschließend weiter Walk Up, Anhalten und das Mark M2 für den F-Hund fällt. Danach folgt wieder ein Walk-Up, bevor dann das mark M3 für den O-Hund holt.
Auch hier darf der A-Hund angeleint werden, nachdem er selbst und der F-Hund gearbeitet haben.
Norell läuft hier zunächst richtig gut Fuß, markiert punktgenau und wartet auch prinzipiell sehr gut, während die anderen Hunde dran sind. Allerdings ist die Spannung bei ihm nach der 2. Wassermarkierung sehr hoch und auch ein ganz leises fiep entweicht ihm. Das war aber auch eine sehr hohe Anforderung an die Steadyness!
Aufgabe 4 wurde von Iris Renner am Waldrand gestellt.
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Hier stehen zunächst alle Teams nebeneinander am Startpunkt, von wo sie dann zu ihren jeweils zugewiesenen Plätzen laufen sollen beim folgenden Walk-Up.
Der A-Hund steht dabei dann mit Blickrichtung in den Wald, wo die Markierung M1 fällt. Dann wird das Blind B1 beschossen und danach darf der A-Hund seine Markierung arbeiten. Anschließend soll er angeleint werden und einen Schritt in den Wald rücken, um danach nicht im Weg zu stehen.
Nun darf erst der F-Hund sein Blind arbeiten, danach der O-Hund B2, wobei er nah an der vorherigen Stelle von B1 vorbei muss.
Norell läuft hier ebenfalls wieder sehr gut Fuß, markiert sein Dummy gut und ist zwar sehr angespannt am Warten neben mir, wartet aber sicher auf mein Kommando, ohne seinen Blick von der Fallstelle zu wenden. Er kommt fast punktgenau an, holt sich kurz etwas Wind und pickt dann das Dummy.
Aufgabe 3 bei Zsolt Török hat auch im Wald stattgefunden.
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Die 3 Hunde werden jeweils platziert, dann fällt M1 für den A-Hund auf eine Schneise im Wald, direkt im Anschluss beginnen die Helfer ein Treiben, bei dem sie im Wald einen Bogen schlagen, um etwa 30m hinter M1 in der Schneise zwei Blinds auszulegen.
Dann darf der A-Hund seine Markierung arbeiten und im Anschluss Fuß zur Seite gehen, der F-Hund rückt auf die Stelle des A-Hundes nach und soll auf B1 einweisen. Anschließend soll der O-Hund B2 von einem etwas weiter hinten gelegenen Startpunkt arbeiten.
Norell schaut sich seine Markierung und das Treiben interessiert an, läuft auf mein Apport-Kommando dann allerdings leicht rechts in den Wald, statt direkt der Schneise zu folgen. Also pfeife ich ihn zurück, worauf er gut reagiert und dabei auch schon in den Wind läuft und so das Dummy findet.
Danach geht er gut im Fuß zur Seite und wartet da wieder sicher ab.
Für Aufgabe 5 von Norbert Theuerkauf ging es weiter über den Berg auf die andere Seite zu schön hügeligen Wiesen.
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Diese Aufgabe beginnt mit einem Treiben auf der rechten Seite, anschließend folgt zunächst ein Walk-Up, dann soll der A-Hund ein Dummy aus dem Treiben holen. Während er auf dem Rückweg ist, fällt ein Schuss und die markierung M1 für den F-Hund. Erneut etwas Walk-Up, dann darf dieser sein Mark holen.
Als letztes tritt der O-Hund aus der Line heraus und soll vom zugewiesenen Startpunkt das Blind B1 arbeiten.
Norell liebt Treiben und schaut gespannt zu. Anshcließend geht er sehr gut Fuß und holt dann auch schnell ein Dummy aus dem Treiben. Der Schuss auf dem Rückweg interessiert ihn gar nicht. Der folgende Walk-Up ist ebenfalls wieder sehr gut, anschließend tun wir mal wieder unsere Hauptaufgabe: Warten. Und das wieder super ruhig und steady, das freut mich sehr, dass Norell sich tatsächlich so verlässlich gezeigt hat, wie ich ihn eingeschätzt habe.
Aufgabe 6 wurde von Michael Renner gerichtet.
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Zuerst fällt M1, welches später vom F-Hund geholt werden soll. Anschließend fällt M2 vor oder in ein Gebiet mit Schilf, was dann nach Freigabe vom A-Hund zu arbeiten ist. Danach soll der F-Hund seine Markierung arbeiten und im Anschluss der O-Hund in selbstgewählter Reihenfolge die beiden Blinds B1 und B2.
Norell markiert hier punktgenau, hat aber auch Glück, dass sein letztes Dummy des Tages vor das Schilf fällt und somit sichtig liegt. Aber Nase hat er bei diesem Workingtest ja schon beim Markieren gezeigt, da sei ihm dieses leichte Mark zum Abschluss gegönnt!
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