[:de]Norell trainiert mal wieder Obedience[:]

[:de]Nach etwa 2 Wochen Pause wegen Krankheit, gibt es nun wieder Training und bei dem schönen Wetter doch glatt mal wieder mit Kamera.

Obwohl ich an dem Jump kaum noch trainiert habe, zeigt er es noch besser als vorher, ich glaube das trainieren wir jetzt nur noch 1x im Monat oder so.

Ansonsten ist er weiterhin super begeistert dabei und macht viel Spaß im Training. Unser größtes Problem ist tatsächlich, dass dieser Hund meist schon 2 Trainingsschritte weiter ist, als ich eigentlich dachte und ich dann regelmäßig da stehe und mein Trainingsaufbau über den Haufen werfen muss. Maaaan, so flexibel bin ich doch nicht ey! Ich brauche Struktur

Heute zum Beispiel (nicht gefilmt, aber sooo typisch für unser „Luxusproblem“ mit dem schlauen Hund): Ich will ihn um die Pylone schicken – 1.x super. Dann 1x mit Holzapportel, um das gute Tragen nochmal zu festigen und Tempo und überhaupt und so. Okay, auch großartig.
Nächstes Mal war wieder nur Pylone geplant, um dann im Anschluss noch 1x Metall zu üben. ich habe also wieder mein Ritual für die Pylone gesagt, er guckt hin, guckt zu mir und sagt „Alles klar, Apportel her!“ Jaaa, so oder so ähnlich dachte ich mir das.

An der Box trainieren wir nun auch weiter. Ich möchte ja gerne ein sicheres Stehen in der leeren Box haben. Aktuell suche ich noch den richtigen Weg, ihm das gut zu vermitteln, ohne dass er sofort zwei Ecken weiter denkt. Es bleibt spannend, wessen Idee gewinnt

Und dann baue ich eigentlich in fast jede Übung / in jeden Übungsteil schon Ablenkungen mit ein. Auf dem Video ist es beim Look-Target drauf. Für 7 Monate schon ein echter Vollprofi im Ablenkungen ignorieren, finde ich.

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