Training

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Ein Toller möchte mehr erleben als tagein tagaus immer nur den gleichen Weg zu gehen. Er möchte beschäftigt werden und das nicht nur durch stupides Bällchen-Werfen. Die Gefahr, dass dein Toller dabei überdreht ist auch sehr groß.
Ein unausgelasteter Toller sucht sich seine Beschäftigung selber und fängt an, Unsinn zu machen. Selten wird er sich dabei eine Beschäftigung suchen, die dir gefällt!

Richtige Auslastung bedeutet sowohl körperliche wie geistige Beschäftigung.
Hundesport eignet sich dafür hervorragend, weil man das eine mit dem anderen verbinden kann.
Dummyarbeit kommt dabei den Anlagen des Tollers sehr entgegen – auch wenn er noch so süß aussieht, ist er eigentlich ein Jagd- und Apportierhund, der dementsprechend gefördert werden sollte.
Wer von sich weiß, dass er an der Dummyarbeit keinerlei Interesse hat, der sollte sich lieber eine andere Rasse suchen!
Aber auch in vielen anderen Sportarten wie Agility, Obedience oder Turnierhundesport kannst du mit deinem Toller gemeinsam Spaß haben.

Aber auch sonst solltest du deinen Toller mit lustigen Sachen beschäftigen.
Dafür eignen sich zum Beispiel Suchspiele. Entweder im Haus oder draußen im Gras oder zwischen Laub Spielzeug oder Futter verstecken und den Toller suchen lassen.

Wichtig beim Toller ist, dass nicht einfach nur so ein Spielzeug geworfen wird.
Geplantes Spielen mit bestimmten Regeln ist eine viel bessere Auslastung, bei der der Toller auch nicht so schnell hochdreht. Angelehnt an die Dummyarbeit soll der Toller soll zum Beispiel solange sitzen bleiben, bis du ihm sagst, dass er laufen und das Spielzug holen darf. Und wenn er es dir bringt, soll er es auch ordentlich in die Hand abgeben. Du kannst auch mit der Anzahl der Spielzeuge variieren und mal in drei Richtungen etwas werfen und deinen Hund nacheinander holen lassen – und du gibst vor, welches er holen soll.
Oder aber natürliche Hindernisse zum klettern, darunter kriechen, darauf oder darüber springen verwenden, das macht vielen Tollern auch sehr viel Spaß.

Es gibt mittlerweile auch sehr viele „Denkspiele“ für Hunde zu kaufen. Nina Ottoson – Spiele sind ein typischer Vertreter, es gibt im Internet aber auch andere Hersteller mit guten und zum Teil auch sehr preiswerten Ideen. Vieles lässt sich auch selber nachbauen!
Solange der Hund sich nicht verletzten kann, sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.

Wer sich mit dem Clickern vertraut gemacht hat, kann auch dieses als lustige Auslastung nehmen und mit dem Toller gemeinsam Tricks erarbeiten. Da Toller sehr aufgeweckte Hunde sind, die gerne neue Dinge lernen und ihre eigenen Ideen umsetzen, wird dein Toller hier sicher viel Freude haben![:en]

Ein Toller möchte mehr erleben als tagein tagaus immer nur den gleichen Weg zu gehen. Er möchte beschäftigt werden und das nicht nur durch stupides Bällchen-Werfen. Die Gefahr, dass dein Toller dabei überdreht ist auch sehr groß.
Ein unausgelasteter Toller sucht sich seine Beschäftigung selber und fängt an, Unsinn zu machen. Selten wird er sich dabei eine Beschäftigung suchen, die dir gefällt!

Richtige Auslastung bedeutet sowohl körperliche wie geistige Beschäftigung.
Hundesport eignet sich dafür hervorragend, weil man das eine mit dem anderen verbinden kann.
Dummyarbeit kommt dabei den Anlagen des Tollers sehr entgegen – auch wenn er noch so süß aussieht, ist er eigentlich ein Jagd- und Apportierhund, der dementsprechend gefördert werden sollte.
Wer von sich weiß, dass er an der Dummyarbeit keinerlei Interesse hat, der sollte sich lieber eine andere Rasse suchen!
Aber auch in vielen anderen Sportarten wie Agility, Obedience oder Turnierhundesport kannst du mit deinem Toller gemeinsam Spaß haben.

Aber auch sonst solltest du deinen Toller mit lustigen Sachen beschäftigen.
Dafür eignen sich zum Beispiel Suchspiele. Entweder im Haus oder draußen im Gras oder zwischen Laub Spielzeug oder Futter verstecken und den Toller suchen lassen.

Wichtig beim Toller ist, dass nicht einfach nur so ein Spielzeug geworfen wird.
Geplantes Spielen mit bestimmten Regeln ist eine viel bessere Auslastung, bei der der Toller auch nicht so schnell hochdreht. Angelehnt an die Dummyarbeit soll der Toller soll zum Beispiel solange sitzen bleiben, bis du ihm sagst, dass er laufen und das Spielzug holen darf. Und wenn er es dir bringt, soll er es auch ordentlich in die Hand abgeben. Du kannst auch mit der Anzahl der Spielzeuge variieren und mal in drei Richtungen etwas werfen und deinen Hund nacheinander holen lassen – und du gibst vor, welches er holen soll.
Oder aber natürliche Hindernisse zum klettern, darunter kriechen, darauf oder darüber springen verwenden, das macht vielen Tollern auch sehr viel Spaß.

Es gibt mittlerweile auch sehr viele „Denkspiele“ für Hunde zu kaufen. Nina Ottoson – Spiele sind ein typischer Vertreter, es gibt im Internet aber auch andere Hersteller mit guten und zum Teil auch sehr preiswerten Ideen. Vieles lässt sich auch selber nachbauen!
Solange der Hund sich nicht verletzten kann, sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.

Wer sich mit dem Clickern vertraut gemacht hat, kann auch dieses als lustige Auslastung nehmen und mit dem Toller gemeinsam Tricks erarbeiten. Da Toller sehr aufgeweckte Hunde sind, die gerne neue Dinge lernen und ihre eigenen Ideen umsetzen, wird dein Toller hier sicher viel Freude haben![:]